Wie schon bei anderen Apps des Internetgiganten (etwa “Inbox”) speist “Google Trips” etwa die Daten von erfolgten Buchungen ein und bereitet diese dann hübsch sowie übersichtlich für die schnelle Nutzung wieder auf. Auch bereits zuvor erfolgte Suchergebnisse oder gespeicherte Lokalitäten werden in die App integriert, Google-Power-User dürften hierbei ihre helle Freude haben. Hier ein kleines Übersichtsvideo von Google selbst:
“Google Trips” als Alleskönner für Reisende und Touristen
Beim Starten der App werden die einzelnen vohergehenden Urlaubsdestinationen angezeigt (alles mit Einverständnis des User), eine Suchfunktion kann für kommenden Reisen genutzt werden und auch der aktuelle Standort ist für einen Überblick vorhanden. Bei der Auswahl einer Reise offenbart sich dann das eigentliche (Unter-)Menü mit Punkten wie “Reservierungen”, “gespeicherte Ort”, “Tagespläne” und auch nützlichen weiterführenden Informationen zur Verkehrsmitteln, der Währung, ärztlicher Versorgung und dergleichen.
Ausführliche Details vor Ort
Laut Angaben von Google wurde bei (über) 200 Top-Destination rund um den Globus kuratierte Guides zusammengestellt, die so neben den beliebtesten Sehenswürdigkeiten, Restaurants und dergleichen (allesamt mit kurzer Beschreibung, Website-Link, Telefonnummer und Maps-Verlinkung zur Navigation) auch persönlichere Auflisten zu bieten haben. So können etwa lokale Favoriten aller Art (etwa “Dänisches Design” in Kopenhagen, “Fellinis Rom” in der ewigen Stadt oder auch “Hippe Shops” in Tokyo), Shopping-Ideen, Kinder-freundliche Orte oder auch weitere entfernte Ausflugsziele in einer schnellen Wisch-Aktion aufgerufen werden. Im direkten Test erweist sich dies als gleichermaßen akkurat, sinnvoll und schnell aufrufbar.
“Google Trips” mit feiner Offline-Funktion
Einem der größten Probleme als Handy-User im Ausland hat sich “Google Trips” zudem schnell mit der Download-Option für ständigen Zugriff auch ohne vorhandenem Internetzugang entledigt. So kann man sich tatsächlich recht entspannt hinsichtlich der Datennutzung – Stichwort Roaming – im Ausland informieren und orientieren. Auch findet sich eine nette Zusammenstellung von möglichen Tagesplänen für unterschiedliche Zeiträume oder sogar Uhrzeiten, die etwa eine kurzfriste Planung angesichts von Öffnungszeiten zulässt. “Google Trips” kann so ohne Vorbehalte für längere Urlaubsaufenthalte wie auch Kurztrips empfohlen werden, die App ist zudem gratis sowohl für Android wie auch iOS erhältlich – auch Google-Skeptiker dürfen einen längeren Blick durchaus riskieren.
Die bisherigen Vienna.at App-Tipps:
(Red.)
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