Das Schicksal des achtjährigen Flüchtlingskindes Ansumana, kurz „Ansu“, und seiner Mutter ist weiter ungewiss. Die Familie aus Gambia stellte einen Antrag auf humanitäres Bleiberecht, nachdem ihr Asylantrag im April dieses Jahres endgültig abgelehnt worden war (VOL.AT berichtete). Wie die VN berichten soll in vier bis acht Wochen das Verfahren in der Feldkircher Bezirkshauptmannschaft abgeschlossen sein. Dort wird geprüft, ob die Voraussetzungen, wie Integration, Spracherwerb und Selbsterhaltungsfähigkeit, vorliegen.
Welle der Solidarität
Der FC Blau Weiß Feldkirch konnte im Mai anhand einer Unterschriftenaktion 4000 Unterstützungserklärungen für die Familie sammeln. Die Unterschriften wurden dem Rechtsberater der Flüchtlingsfamilie übergeben. Dieser hat Mitte Juli den Antrag auf humanitäres Bleiberecht eingebracht.
(VOL.AT)
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