Wachstum kennzeichnet die vergangenen Jahre in der Region amKumma. Die Region ist geprägt von einer Bevölkerungszunahme und auch als Handelsstandort geht es stets nach oben. Eine Entwicklung, die Herausforderungen in vielen Bereichen des öffentlichen Lebens mit sich bringt. Die erfolgreiche Entwicklung beruht auch auf der intensiven regionalen Zusammenarbeit der Gemeinden Altach, Götzis, Koblach und Mäder. Einen wichtigen Baustein für diese Zusammenarbeit bildet das 2007 beschlossene Leitbild der Region amKumma. Ziel war es von Beginn an die Lebensqualität in der Region durch eine umsichtige, nachhaltige und aktive Planung zu fördern. Nach einem umfangreichen Prozess ist daraus das räumliche Entwicklungskonzept (REK) der Region amKumma entstanden.
In den zehn Jahren seit Bestehen des REKs hat die Region eine dynamische Entwicklung hinter sich, die neue Chancen, aber auch neue Herausforderungen für die Zukunft mit sich bringt. Aus diesem Grund haben sich die Verantwortlichen in den Gemeinden der Region dazu entschlossen, das Räumliche Entwicklungskonzept der Region zu überarbeiten. Aufbauend auf den bestehenden örtlichen Konzepten und Leitbildern und dem bestehenden REK soll der weitere gemeinsame Weg festgelegt werden. Thematisiert werden dabei klassische Raumplanungsfragen nach dem Umgang mit Boden und Flächen, Freiräumen oder Siedlungsrändern. Das REK der Region amKumma umfasst aber deutlich mehr. Aufgeteilt auf die Themenfeldern Soziales, Wirtschaft, Natur und Freiraum, Mobilität sowie Siedlung und Bauen wurden Handlungsfelder formuliert, um die Entwicklung der Region zu steuern. Im Rahmen der Überarbeitung wird auch das neue REK den Fokus auf diesen Themengebiete legen. Bereits bei der Vollversammlung der Region amKumma in Jänner soll der Fahrplan für die Ausarbeitung des neuen räumliche Entwicklungskonzepts vorgestellt werden.
Quelle: Marktgemeinde Götzis/Heinzle
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