Altach. (mima) Bei der 38. Auflage des Rollstuhlbasketball Turniers stand neben dem Sport auch die Geselligkeit im Mittelpunkt. Der umtriebige Verein rund um Obmann Hubert Kilga schaffte es wieder, ein fulminantes Wochenende zu veranstalten.
Es zählten nur die Körbe
Beim Rollstuhlbasketball Turnier standen sich acht Mannschaften aus der Schweiz, Deutschland und Vorarlberg gegenüber und kämpften dabei um jeden Punkt. Im kleinen Finale setzte sich Titelverteidiger RSCTU Tirol gegen die Mannschaft aus St. Gallen durch und sicherte sich somit den dritten Rang. Im Finale kam es am Samstag Abend zum Duell zwischen dem Team Salzburg 2 und dem SKV Ravensburg. Die Gäste aus Deutschland konnten nach einer starken ersten Halbzeit ihren Vorsprung sicher nach Hause spielen und sicherten sich am Ende den Turniersieg. Das Gastgeberteam des RC ENJO Vorarlberg belegte den sechten Endrang.
Fulminantes Wochenende im KOM
Das Rahmenprogramm startete bereits am Freitag Abend mit einem gemütlichen steirischen Weinfest. Am Samstag ging der traditionelle Rollstuhl-Parallelslalom über die Bühne, bei dem zahlreiche Vereine, Firmen und Prominente im Rollstuhl durch den Slalom „kurvten“. Das FPÖ Team mit Dieter Egger, Christoph Waibel, Nicole Hosp und Christof Bitschi gab ebenso wie die Sponsoren Johannes Engl und Gernot Gleichweit ihr bestes. Den Wanderpokal konnte am Ende das Team des KSK Klaus einfahren und mit nach Hause nehmen. Bei der anschließenden Siegerehrung führte Thomas Flax souverän durch das Programm und Hubert Kilga, Altachs Bürgermeister Gottfried Brände und FPÖ Klubobmann Dieter Egger übergaben die Pokale an die Siegerteams. Den weiteren Abend gestalteten die „Lauser“ aus der Steiermark und sorgten dabei für eine ordentliche Stommung im Festsaal des KOM. Der Sonntag wurde noch mit einem verlängerten Frühschoppen, gratis Kutschenfahrten, Musik mit den Lausern und kulinarischen Schmankerln gemütlich beendet.
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