Landschaftsarchitekt und Planer Dirk Schelhorn erläuterte den größeren Schülern die neuen Möglichkeiten, sodass diese in den nächsten Wochen die Erst- und Zweitklässler informieren können. Die Kinder erhielten einen Plan, auf dem sie die jeweiligen Standorte ausfindig machten. Die Ansage des Architekten, dass sie zum allerersten Mal die Spielmöglichkeiten ausprobieren dürfen, ließ die Herzen der Schüler natürlich höher schlagen. „Aber, ihr seid auch die Baustellenuntersucher und solltet ein Auge drauf werfen, was im Vergleich zum Plan alles noch fehlt“, stellte er den Kindern die Aufgabe.
Mit spürbarer Freude nahmen sie die bereits installierten Motorikscheiben unter die Lupe, testeten die Sitzmöglichkeiten, wo auch Unterricht im Freien abgehalten werden kann, oder kletterten im Baumstammlabyrinth. Trotz ihres Entdeckungseifers zählten sie dem Architekten die noch fehlenden Einrichtungen auf und zollten dem Architekten und auch Bürgermeister Gottfried Brändle ein großes Lob: „Der Pausenhof wird echt cool.“
Besondere Erlebniswelt
Im Rahmen des Spielraumkonzepts amKumma erfährt der Pausenhof als Starterprojekt in Altach mit einem Kostenaufwand von 180.000 Euro eine umfassende Neugestaltung. Angelehnt an einen Naturparcours entsteht nicht ein Spielplatz im klassischen Sinn, sondern mit natürlichen Elementen wird eine besondere Erlebniswelt für die Kinder geschaffen. „Kindgerechte Erlebnis- und Ruhezonen offerieren hinkünftig mehr Aufenthaltsqualität für die Sechs- bis Zehnjährigen“, freut sich Bürgermeister Gottfried Brändle. „Mit Ausnahme der Rasenflächen wird der Spielplatz bis Mitte November bespielbar sein“, informierte Peter Ender, der Projektverantwortliche vom Bauamt der Gemeinde Altach.
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