Der Integrationsbeirat der Gemeinde Altach lud zum dritten türkischen Kochabend, der abermals großen Anklang fand. Unter der Organisation von Birgit Grabher kochten 14 Altacher mit heimischen Wurzeln oder türkischer Abstammung ein feines Menü: Spinatstrudel, gefüllte Weinblätter, Grießlaibchen mit Knoblauch und Grießkuchen. Die leidenschaftliche Köchin Vildan Kocak gab souverän die nötigen Anleitungen und würzte dann und wann mit einem Schuss Humor. So waren alle mit viel Spaß bei der Sache.
Verständnis wecken
Wie andere Teilnehmer zeigte sich auch Reinhard König, der bereits zum zweiten Mal mit von der Partie war, offen für Neues. „Ziel des Kochabends ist es, einander kennen zu lernen und Verständnis füreinander zu bekommen“, umreißt Birgit Grabher die Initiative. Und genau das ist es, was auch Turkan Dönmez und Zeliha Celik schätzen: „Wir kennen sicherlich die Rezepte, aber einander kennen lernen, miteinander sprechen, sitzen und essen, das ist toll.“ Als dann beim gemeinsamen Mahl Vildan mit einem türkischen Tee aufwartete, konnte zudem der Gepflogenheit einer anderen Kultur nachgespürt werden.
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