Aber was das Dorf beinhaltet, bringt die Besucher zum Staunen.
Die Glashütte wurde 1823 erbaut, 1898 stillgelegt und 1988 von dem Leutkircher Heimatverein zur historischen Veranschaulichung wieder zum Leben erweckt. In den Vitrinen des Museums konnte man die Erzeugnisse bewundern, die die Glasmacher schon vor langer Zeit herstellen konnten: Tintengläschen, Schnupftabak-Fläschchen, Weinkaraffen, Weinheber und Fensterglas.
Frau Beate Wirth, eine professionelle Glasbläserin, demonstrierte anschaulich, was sie mit ihrer Glasmacherpfeife mit dem 1 200 Grad heißen Flüssigglas aus dem modernen Hightech-Ofen herstellen konnte. Im Glas-Verkaufsladen konnten die vielen gläsernen Kostbarkeiten, farbige Kugeln, Trinkgläser und Vasen bewundert und gekauft werden. Frau Lydia Egle herzlichen Dank!
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