Über mehr als 200 Berggipfel erfreuten das Auge, und unten glänzte ganz nahe und groß der Bodensee, zu Recht das „Schwäbische Meer“ genannt.
Bei der Adlerwarte ein weiteres Naturerlebnis: Der Falkner Seylehner ließ nacheinander seine Greifvögel ihre Künste zeigen; seine Frau erläuterte viel Interessantes über diese Könige der Lüfte, die nicht aus der freien Wildbahn entstammen, sondern nachgezüchtet wurden. Da zogen verschiedene Falken, der rote Milan, der Gänsegeier, der Steppenadler, ein Uhu und als Krönung der majestätische Weißkopfseeadler mit seinen 2 ½ m Flügelspannweite mit kräftigem Flügelschlag in der leichten Thermik ihre Runden.
Beim anschließenden Rundgang durch den Alpenwildpark bot sich ein idyllisches Bild der heimischen Tierwelt.
Im Restaurant „Berghaus“ fand bei Speis und Trank der erlebnisreiche Ausflug in froher Geselligkeit seinen Abschluss.
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