Die Alphütte im Gemeindegebiet von Blons war kurz vor 14.30 Uhr in Vollbrand geraten. Vermutlich hatte sich Heustaub im angrenzenden Heustall im Zuge von Flämmarbeiten entzündet, berichtete die Polizei. Das Gebäude brannte vollständig aus. Ein Arbeiter wurde beim Versuch, den Brand selbst zu löschen, leicht am Unterarm verletzt.
Augenzeugen hatten die Rauchschwaden bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Die Wasserknappheit vor Ort behinderte die Löscharbeiten zunächst, die Wehren aus Blons, Raggal, St. Gerold, Sonntag, Thüringerberg und Nüziders schafften mit fünf Tankwagen Abhilfe. Insgesamt standen die Feuerwehren mit elf Fahrzeugen und 80 Mann im Einsatz.
Im weiteren Verlauf machten Feuerwehrleute eine Quelle ausfindig, wie der Blonser Bürgermeister gegenüber Radio ORF Vorarlberg angab. Die zunächst angedachte Alarmierung eines Löschhelikopters war daher nicht nötig. Dennoch kreiste ein Hubschrauber über dem Gebiet, die “Libelle” der Polizei war zu Erkundungszwecken in der Luft. (red)
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