A simulated terror attack saw volunteers covered in fake blood and an actor playing a terrorist in Manchester https://t.co/CSnNO4ChNP
— Sky News (@SkyNews) 10. Mai 2016
Dies sei “unverantwortlich” gewesen, weil die Übung dadurch mit dem Islam in Verbindung gebracht worden sei, sagte Garry Shewan, ranghoher Offizier bei der Polizei von Manchester. Zwar sei bei der Übung ein Selbstmordanschlag nach dem Muster der Dschihadistenorganisation Islamischer Staat (IS) simuliert worden. Gleichwohl entschuldige sich die Polizei für die durch den Ausruf entstandene “Beleidigung” der Muslime.
Police apologise for ‘Allahu Akbar’ use in mock Manchester attack https://t.co/RCVEjefABT
— The Guardian (@guardian) 10. Mai 2016
Bürgermeister Tony Lloyd hatte die Nutzung des Ausrufs als “völlig unnötig und nicht hinnehmbar” verurteilt. Sie habe nichts zur Übung beigetragen und gefährde stattdessen die “großartigen Gemeinschaftsbeziehungen” in Manchester.
An der Übung waren 800 Menschen beteiligt gewesen, einige davon waren als Opfer verkleidet, die schreckliche “Verletzungen” aufwiesen. Geplant wurde die Übung im Dezember nach den Anschlägen in Paris – eine erhöhte Bedrohungslage gibt es für die Stadt in Nordwestengland laut Polizei nicht.
(APA)
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