Dem Vorarlberger reichte dazu ein zehnter Tagesrang. Er musste sich nur dem französischen Doppel-Olympiasieger Pierre Vaultier geschlagen geben, der damit bereits seine sechste kleine Kristallkugel gewonnen hat.
Den Sieg im letzten Einzelbewerb dieses Winters holte sich der routinierte US-Amerikaner Nate Holland vor seinem Landsmann Mick Dierdorff und dem Spanier Lucas Eguibar. “Aufgrund des Schneefalls war das ein sehr schwieriges Rennen. In den ersten beiden Runden habe ich nach guten Starts jeweils klar geführt, doch ab Mitte des Kurses bin ich mir fast wie ein Schneepflug vorgekommen”, konstatierte Hämmerle.
Auch eine geänderte Taktik im Semifinale brachte nicht den gewünschten Erfolg, aber: “Das Wichtigste war heute ohnehin, den zweiten Platz im Weltcup nach Hause zu fahren, und das ist mir zum Glück auch gelungen.”
Luca Hämmerle auf Platz 28
Von den sieben weiteren Österreichern, die sich für das Finale der Top 48 qualifiziert hatten, stießen Julian Lüftner (15.) und Hanno Douschan (16.) in das Viertelfinale vor. Für Lukas Pachner (25.) sowie die junge ÖSV-Garde mit Luca Hämmerle (28.), Sebastian Jud (30.), David Pickl (38.) und Jakob Dusek (42.) war nach der Auftaktrunde Endstation.
Im Damen-Rennen (ohne Österreicherinnen) gewann die neue italienische SBX-Weltcupsiegerin Michela Moioli vor den Französinnen Chloe Trespeuch und Manon Petit Lenoir. Der Weltcup wird am Sonntag mit einem Teambewerb abgeschlossen.
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