Themen wie Tod und Sterben werden leider im Alltag oft verdrängt. Hospiz Vorarlberg setzt sich mit seinen MitarbeiterInnen für schwerstkranke und sterbende Menschen ein sowie für deren Angehörige und Nahestehende“, erklärt Dr. Karl Bitschnau, Leiter von Hospiz Vorarlberg. „Um das bestehende Netz zur Versorgung schwerstkranker Menschen in Vorarlberg zu ergänzen, sind weitere Schritte erforderlich. Wenn die Medizin an ihre natürlichen Grenzen stößt und Heilung nicht mehr möglich ist, ist es wichtig einen Raum zu schaffen, in dem die Würde und Geborgenheit für Patienten in ihrer letzten Lebensphase im Mittelpunkt stehen. Dort können diese Menschen, oft nach einer langen Leidensgeschichte, in einer geschützten Atmosphäre noch seelisch zu Ruhe kommen. Ein stationäres Hospiz fängt diese wichtigen Bedürfnisse auf und gibt ihnen Raum und Zeit.“
In diesem Sinne werden am Aktionstag zahlreiche Prominente des Landes, darunter Schirmherrin Ilga Sausgruber, Caritasdirektor Peter Klinger, Hospizseelsorger Elmar Simma, die Bürgermeister Markus Linhart, Andrea Kaufmann, Manfred Katzenmayer und Wilfried Berchtold, Kabarettistin Gabi Fleisch und viele mehr das Anliegen und die Arbeit von Hospiz Vorarlberg tatkräftig unterstützen. Rund 4.000 Rosen werden dann, dank der großzügigen Spende von Rosen Waibel, an Passanten verteilt. „Wir möchten auch den Menschen für ihre Solidarität und Unterstützung Danke sagen. Aber auch gleichzeitig den Blick auf das richten, was wir für betroffene Menschen noch weiter tun können, damit ein Leben in Würde bis zuletzt möglich ist.“
Hospiz Vorarlberg freut sich, Ihnen beim Aktionstag am Samstag, 30. Mai, eine Rose überreichen zu dürfen:
Bregenz: GWL, Dornbirn: Marktplatz (Europapassage), Lustenau: Kirchplatz, Feldkirch: Marktgasse, Bludenz: Werdenbergerstraße
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