Nach den Erfahrungen mit der Finanzkrise in den letzten Jahren ist für Keckeis klar: “Für eine Regionalbank wie die Hypo Vorarlberg, vor allem aber für die Vorarlberger Konsumenten und Betriebe wäre es von Nachteil, wenn sich irgendwelche Finanzhaie oder Spekulanten die Anteile unter den Nagel reißen würden.”
Die Anteile seien beim Land am besten aufgehoben. “Wir brauchen nur über unsere Grenze zu schauen, um zu erkennen, wie schwer es teilweise für Handwerk und Gewerbe ist, Kredite für nötige Investitionen oder Produktionsvorfinanzierungen zu bekommen”, so der AK-Direktor. Deshalb sei es nur vernünftig und logisch, hier eine gute Vorarlberger Lösung anzustreben.”
Landeshauptmann Wallner kann mit unserer Unterstützung rechnen”, so Keckeis abschließend.
(VOL.AT)
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