Dabei gehe es nicht Solidarität unter Kollegen. Vielmehr solle auf Fakten-Basis ermittelt werden, so der Cockpit-Sprecher. Dazu sei beispielsweise die Auswertung der nach wie vor verschollenen zweiten Blackbox notwendig, betonte Handwerg. Beim dem Unglück waren am Dienstag alle 150 Menschen an Bord ums Leben gekommen.
Co-Pilot soll Absturz herbeigeführt haben
Die Germanwings-Maschine war am Dienstag in den französischen Alpen an einer Felswand zerschellt. Nach bisherigen Erkenntnissen der Ermittler wurde der Absturz offenbar von dem Kopiloten des Flugzeugs bewusst herbeigeführt. Er soll unter Depressionen gelitten haben.
(APA)
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