Danach würde der San Francisco gegründete Vermittler für Privatunterkünfte mit 30 Mrd. Dollar (27,1 Mrd.Euro) bewertet, verlautete am Dienstag aus unternehmensnahen Kreisen.
Hotel-Konkurrent wird immer größer
Bereits im vergangenen Jahr hatte das Start-up mehr als 100 Mio. Dollar frisches Kapital eingesammelt und war danach mit 25,5 Mrd. Dollar bewertet worden. Das Unternehmen gilt als heißer Kandidat für einen Börsengang in den nächsten Jahren.
Jeder kann Hotel sein
Airbnb setzt klassische Hotels unter Druck. Wer ein freies Zimmer zur Verfügung hat, kann dieses aud Airbnb angeben und so an Touristen vermieten. Die vermittelten Wohnungen sind oft günstiger und bieten Familien mit Kindern mehr Platz. Touristen locken die günstigeren Preise, wie auch das Gefühl, mit Einheimischen unter einem Dach zu wohnen.
(APA/Reuters/Red.)
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