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A1 stärkt Postgewerkschafter Mähr den Rücken

Die Personalvertretung der A1 stärkt Postgewerkschafter Mähr den Rücken.
Die Personalvertretung der A1 stärkt Postgewerkschafter Mähr den Rücken. ©VOL.AT
"Die Klage der Post gegen den Vorsitzenden der Postgewerkschaft von Vorarlberg, Franz Mähr, ist ein inakzeptabler Einschüchterungsversuch", sagt der Betriebsratschef der A1 Austria Telekom, Werner Luksch.
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“Es ist ein Skandal, dass in Österreich im 21. Jahrhundert mit solchen Methoden versucht wird, einen engagierten Arbeitnehmervertreter fertig bzw. mundtot zu machen. Missstände aufzuzeigen und diese zu beseitigen ist unsere tägliche Arbeit” erklärt Luksch.

“Rechtliche Grundlagen werden beschnitten”

“Aus meiner Sicht wird hier versucht, die rechtlichen Grundlagen der Arbeitnehmerinteressensvertretung zu beschneiden. Man sollte nicht gegen einen bemühten Personalvertreter eine Klage führen, sondern das Augenmerk auf die Probleme der Beschäftigten und des Unternehmens legen und diese lösen”.

Der Betriebsratschef empfiehlt den Verantwortlichen bei der  Post AG, die Klage gegen Franz Mähr fallen zu lassen und einen gemeinsamen Weg im Sinne des Unternehmens und derMitarbeiter zu finden.

(red)

 

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