“Es ist ein Skandal, dass in Österreich im 21. Jahrhundert mit solchen Methoden versucht wird, einen engagierten Arbeitnehmervertreter fertig bzw. mundtot zu machen. Missstände aufzuzeigen und diese zu beseitigen ist unsere tägliche Arbeit” erklärt Luksch.
“Rechtliche Grundlagen werden beschnitten”
“Aus meiner Sicht wird hier versucht, die rechtlichen Grundlagen der Arbeitnehmerinteressensvertretung zu beschneiden. Man sollte nicht gegen einen bemühten Personalvertreter eine Klage führen, sondern das Augenmerk auf die Probleme der Beschäftigten und des Unternehmens legen und diese lösen”.
Der Betriebsratschef empfiehlt den Verantwortlichen bei der Post AG, die Klage gegen Franz Mähr fallen zu lassen und einen gemeinsamen Weg im Sinne des Unternehmens und derMitarbeiter zu finden.
(red)
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