Mit Nathan Lawson im Tor wollten die Bulldogs nach dem Sieg gegen Innsbruck gegen Znojmo gleich nachlegen. Doch dies ging deutlich schief. Nach zehn Minuten geriet die MacQueen-Truppe durch Stach im Powerplay mit 1:0 (10./PP.) in Rückstand. Das in der bisherigen EBEL-Saison erfolgreichste Powerplay-Team aus Tschechien legte mit dem 2:0 durch Rosa (18./PP.) kurz vor der Pause nach.
Und auch nach der ersten Drittelpause ging es für die Bulldogs weiter bergab. Rehus legte nach 22. Minutn zum 3:0 für die Gastgeber nach. Erst dann erwachten die Bulldogs aus dem vorzeitigen Winterschlaf und kamen durch D’Aversa (29./PP.) in Überzahl zum Anschlusstreffer. Doch die Freude dauerte nicht lange an, denn Abdul sorgte noch vor der zweiten Pause mit dem 4:1 wieder für einen 3-Tore-Abstand (32.).
Weiter zu viele Strafen
Nach nicht einmal 40 Sekunden im dritten Drittel klingelte es erneut im Bulldogs-Tor. Roman Tomas sorgte wieder in Überzahl auf 5:1. Nachdem Jamie Arniel mit dem zweiten Dornbirner Treffer auf 5:2 verkürzt hatte (44.) stellte Fiala nur kurz darauf (47.) wieder den alten 4-Tore-Abstand her. Und die Gäste auf Dornbirn leisteten sich, wie so oft in der Saison, auch in der restlichen Spielzeit zu viele Strafzeiten. Und Znojmo nutzte dies sehr gut aus – Tomas (50./PP) und Grof (53./PP2) erhöhten zwischenzeitlich sogar auf 8:2. DieBenedetto gelang, ebenfalls in Überzahl, drei Minuten vor dem Ende nur noch das 8:3.
Nach dem knappen Sieg über die Innsbrucker Haie hoffte man im Lager der Bulldogs auf eine Wende. Doch diese Hoffnung wurde in der heutigen Partie in Tschechien schnell wieder zerstört. Zu viele Strafzeiten machten einen Punktgewinn gegen das stärkste Powerplay-Team der Liga unmöglich.
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