Laut Polizei war die Wohnung zum Teil meterhoch mit Müll übersät, weshalb es schwierig gewesen sei, den Mann aufzufinden. Er wurde zunächst zur stationären Behandlung nach Dornbirn gebracht und anschließend in eine Lungen-Spezialklinik in Deutschland geflogen.
Nach Angaben der Polizei fand sich in der Kellerwohnung des Mehrparteienhauses “mehr Müll als alles andere”, es handle sich um einen typischen “Messie”-Fall. Wo das Feuer kurz vor Mitternacht ausgebrochen sei, habe man wegen der Unmengen von Müll noch nicht eruieren können.
Die Einsatzkräfte fanden den 65-Jährigen in der komplett verrauchten Wohnung schließlich im Badezimmer, wo er offenbar Zuflucht vor dem Feuer gesucht hatte. Er hatte das Bewusstsein bereits verloren.
Die Feuerwehr Lustenau war mit etwa 60 Mann und neun Fahrzeugen im Einsatz.
Interview mit dem Einsatzleiter der Feuerwehr
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