Infektiöse Krankheiten wurden bei den Untersuchungen der Kinderärztinnen und -ärzte keine entdeckt. Das weit größere Problem sei bei vielen Flüchtlingen der Zustand der Zähne. Im Zuge der körperlichen Untersuchungen wurde auch versucht, die Krankengeschichte der jungen Menschen zu erheben.
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Dabei lag ein Schwerpunkt bei den Impfungen: Nötige Impfungen wurden nachgeholt, um mögliche Erreger auf ein Minimum zu reduzieren. Im Anschluss an den Check-Up erhielt jedes Kind ein Log-Buch sowie einen Impfpass für zukünftige Untersuchungen.
Laut Caritas war die Beteiligung an der Untersuchung sehr gut, sowohl Eltern als auch Kinder seien dankbar gewesen. Insgesamt 13 Kinderärztinnen und -ärzte, knapp 30 Schüler der Krankenpflegeschule sowie Mitarbeiter von GKK, Caritas, Rotem Kreuz und der Betreiberfirma für Flüchtlingsunterkünfte, ORS, haben die Untersuchungen ehrenamtlich in ihrer Freizeit durchgeführt.
(red)
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