Sint Maarten besteht aus dem südlichen Teil sowie einigen unbewohnten Nebeninseln. Um Korruption zu verhindern, stellte die niederländische Regierung Bedingungen. So soll eine unabhängige Instanz kontrollieren, ob das Geld tatsächlich für den Wiederaufbau genutzt wird. Auch sollten niederländische Soldaten die Grenzen strenger kontrollieren, forderte Den Haag. Nach dem Sturm hatte es massive Plünderungen gegeben.
67 Millionen Euro für die Inseln Saba und Sint Eustatius
Für den Wiederaufbau der niederländischen Inseln Saba und Sint Eustatius stellte die Regierung 67 Millionen Euro zur Verfügung. Sie waren von “Irma” weniger stark verwüstet worden.
(APA/dpa)
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