Die 4,06 Mrd. Dollar bedeuten eine Steigerung von 2,1 Prozent gegenüber dem Jahr 2013. Damit wurden 13.090 internationale Transfers getätigt, wobei die englischen Clubs am meisten ausgaben. 1,17 Mrd. Dollar (1,03 Mrd. Euro) ließen sich die englischen Clubs in den vergangenen zwölf Monaten neue Spieler kosten und damit mehr als doppelt so viel wie die dahinter folgenden spanischen Vereine. Erstmals in den Top 10 scheint China auf, dessen Clubs rund 100 Mio. Dollar in neue Spieler investiert haben.
Mit 667 Mio. Dollar (589,95 Mio. Euro) nahmen die spanischen Vereine bei Transfers am meisten ein, dahinter folgen England (523 Mio. Dollar) und Portugal (435 Mio. Dollar). Am öftesten wechselten brasilianische Spieler (1.493) den Verein.
Spanien ist auch in einer weiteren Kategorie – mit klarem Abstand – die Nummer eins, nämlich bei der Verpflichtung von minderjährigen Spielern. Spanische Clubs engagierten 352 Spieler unter 18 Jahren.
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