Damit will die EU die hiesige Filmwirtschaft weiter am Laufen halten und so die Arbeitsplätze in diesem Sektor langfristig sichern. Bisher galt eine ähnliche Regelung von 20% bereits für Fernsehsender. Nur Großbritannien, Dänemark, Finnland, die Niederlande und Luxemburg stimmten gegen die Änderung. Sie tritt ab Frühjahr 2018 in Kraft.
In dem Zuge hat die EU auch beschlossen, dass beispielsweise Youtuber ihre Werbung besser kennzeichnen müssen. Damit sind auch neue Regelungen für den Jugendschutz auf Youtube verbunden. Die Minister stimmem jetzt konkrete Eckpunkte ab.
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