Ehe es die ersten Schulungen und Einsätze zu bewältigen gab, wurde zum Übungsbeginn das Lager im Sitzungszimmer des Feuerwehrhauses aufgeschlagen. Während der 24 Stunden als „Berufsfeuerwehrfrauen und –männer“ mussten dann alltägliche Einsätze aus dem Aufgabengebiet der „Großen“ bewältigt werden. So wurden die Jugendlichen zum Beispiel durch einen Fahrzeugbrand mitten in der Nacht aus dem Schlaf gerissen.
Des weiteren waren ein Fehlalarm einer Brandmeldeanlage und eine starke Rauchentwicklung durch einen vergessenen Kochtopf aus dem Gebiet der
Brandeinsätze abzuarbeiten. Anspruchsvoll waren auch die technischen Einsätze, bei denen eine Personenrettung aus einem Bach mit einer selbstgebauten Seilbahn und eine Personensuche von einem
Erwachsenen und einem Kind, welche sich am Schlossberg verirrte hatten und vom Weg abkamen, geübt wurden. Des weiteren mussten nach einem Verkehrsunfall am Emsbach das Fahrzeug gesichert und auslaufende Betriebsmittel gebunden werden.
In der Zeit zwischen den Einsätzen stand die Kameradschaft im Vordergrund, wobei die Zeit mit Twister, Tischfußball und gemeinsamem Kochen im Nu verflog. Natürlich wurden die Fahrzeuge nach den Einsätzen wieder gemeinsam
aufgerüstet, geputzt und so für die nächsten Aufgaben bereit gemacht. Abgeschlossen wurde der 24-Stunden-Actionday schließlich mit einem kleinen Grillfest der Betreuer und Jugendlichen.
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Es hat einen Fehler gegeben! Bitte versuche es noch einmal.Herzlichen Dank für deine Zusendung.