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200 Starter beim Burmi-Skirennen

Schnell unterwegs: Katharina Moosbrugger aus dem Kleinwalsertal.
Schnell unterwegs: Katharina Moosbrugger aus dem Kleinwalsertal. ©Österle
Der Skinachwuchs zeigte beim großen Burmi-Rennen in Riezlern wieder groß auf. Das traditionelle Skirennen des Skiclub 1906 Kleinwalsertal sah rund 200 Starterinnen und Starter, die am Schwandlift um die heiß begehrten Pokale fuhren. Die bestens präparierte Piste hielt bis zum letzten Läufer.

Zahlreiche Zuschauer sahen Nachwuchs-Skiport vom Feinsten. Ehemals war es das Pumuckl-Rennen, welches alljährlich zu Beginn des neuen Jahres den rennhungrigen Skinachwuchs aus dem Kleinwalsertal, dem Allgäu und dem Bregenzerwald ins Walsertals zog. Vor einigen Jahren wurde das Rennen umbenannt: Das Walsertaler Familienmaskottchen Burmi ist seitdem der Namensgeber. Die Kinder der Jahrgänge 2008 bis 2000 waren in diesem Jahr am Start. Egal ob Mädchen oder Jungen – alle gaben ihr Bestes, wohl vorbereitet von ihren Eltern oder Trainern der teilnehmenden Skiclubs. Das Team des Schwandliftes leistete hervorragende Vorarbeit – die Strecke hielt bis zum letzten Läufer. Die leicht kupierte Rennstrecke verlangte von den jungen Rennläufern einiges ab. Da waren ausgelassene Tore und Stürze keine Seltenheit. Gekämpft wurde jedenfalls von allen Rennteilnehmern bei der Fahrt durch den Stangenwald. Gefahren wurde ein Riesentorlauf in einem Durchgang, gesteckt vom veranstaltenden Skiclub 1906 Kleinwalsertal.

Die Ergebnisse sind im Internet auf der Homepage des SV Casino Kleinwalsertal unter www.sportverein-kleinwalsertal.at zu finden.

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