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20. Spieltag in der deutschen Bundesliga

Die 20. Runde startet mit dem Gastspiel von Werder Bremen bei Mönchengladbach.
Die 20. Runde startet mit dem Gastspiel von Werder Bremen bei Mönchengladbach. ©AFP
Ein überraschendes und ein traditionelles Spitzenspiel stehen im Blickpunkt des 20. Spieltages der Fußball-Bundesliga, wobei die ersten vier Klubs der Tabelle unter sich sind.
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Bayern München hatte es zuletzt nicht ganz leicht mit Bayer Leverkusen. Die Werkself gewann drei der letzten acht Ligaduelle und unterlag in den letzten beiden Heimspielen gegen den Rekordmeister durch ein Eigentor sowie einen verschossenen Elfmeter.

Die Berliner Hertha, die von den letzten acht Ligapartien nur die in München verlor, ärgerte Borussia Dortmund im letzten Treffen in der Hauptstadt mit einem 1:0-Erfolg. Vier weitere Spiele ohne Sieg ließen den BVB damals auf den letzten Platz abstürzen.

Borussia Mönchengladbach – Werder Bremen (Freitag, 20.30 Uhr)

Mönchengladbach gewann die letzten beiden Liga-Heimpartien gegen Werder mit 4:1 und verloren nur ein Spiel der letzten zehn.  Die Norddeutschen gewannen die letzten beiden Saison-Pflichtspiele in der Fremde jeweils nach einem 0:1-Rückstand. Vor ihrem 1750. Bundesligaspiel siegten sie nur in einer der letzten sieben Ligapartien. Sie starteten aber mit vier Punkten in die Rückrunde.

Schalke 04 – VfL Wolfsburg (Samstag 15.30 Uhr)

Wolfsburg ist seit sechs Runden sieglos und verbuchte in den letzten drei Partien trotz jeweiliger 1:0-Führung insgesamt nur einen Punkt. Die Schalker verloren zwei der letzten vier Heimaufgaben (jeweils 1:3 gegen München und Bremen) und hatten in den letzten fünf Partien acht verschiedene Torschützen.

Eintracht Frankfurt – VfB Stuttgart (Samstag 15.30 Uhr)

In den letzten beiden Gastspielen holten die Schwaben, deren 167 Tore gegen Frankfurt Vereinsrekord sind, vier Punkte. Drei ihrer letzten sechs Tore am Main gingen auf das Konto von Martin Harnik. Der VfB gewann die letzten vier Pflichtspiele jeweils nach den Zwischenständen 1:1 und 2:1.

Hannover 96 – FSV Mainz 05 (Samstag 15.30 Uhr)

Von den letzten neun Duellen mit den Mainzern gewann 96 nur eins. Drei der letzten vier Treffen an der Leine endeten Remis. Die Rheinhessen nutzten keine ihrer sechs 1:0-Führungen in Hannover zum Sieg. Anders in dieser Saison: Nur in einem von acht Fällen, beim 3:3 in Augsburg am 31. Oktober, führte ein 1:0 nicht zu einem Mainzer Dreier.

Hertha BSC – Borussia Dortmund (Samstag 15.30 Uhr)

Die Berliner sind seit dem 1:4 gegen Gladbach vom 31. Oktober zu Hause ungeschlagen und kassierten in den folgenden vier Heimspielen insgesamt nur ein Gegentor. Dortmund startete mit zwei Siegen ins Jahr und gewann fünf der letzten sechs Ligabegegnungen.

FC Ingolstadt – FC Augsburg (Samstag 15.30 Uhr)

Die Augsburger sind seit sieben Spielen ungeschlagen, nachdem sie zuvor sieben Runden in Folge sieglos geblieben waren. Ingolstadt verbuchte in den letzten sechs Partien nur einen Sieg (1:0 durch ein Elfmetertor zum Rückrundenstart gegen Mainz) und insgesamt nur zwei Treffer.

Bayer Leverkusen – Bayern München (Samstag, 18.30 Uhr)

In sechs der letzten sieben Bayern-Auftritte in Leverkusen stand es zur Pause unentschieden. Die Werkself gewann dennoch drei der letzten acht Duelle mit den Münchnern. Sie verlor nur eins der letzten zehn Pflichtspiele (1:2 in Berlin am 5. Dezember) und holte in den letzten vier Runden zehn von zwölf möglichen Punkten.

Hamburger SV – 1. FC Köln (Sonntag, 15.30 Uhr)

In den letzten fünf Aufgaben ergatterten die Hanseaten lediglich einen Punkt. Sie unterlagen in den letzten drei Begegnungen mit einem Tor Differenz und starteten in die Rückrunde mit zwei 1:2-Niederlagen, jeweils nach zwischenzeitlichem 1:1. In den letzten sieben Runden gewannen die Kölner nur beim 2:1 gegen Dortmund am 19. Dezember.

1899 Hoffenheim – Darmstadt 98 (Sonntag, 17.30 Uhr)

Acht ihrer zwölf Tore in der Fremde erzielten die Darmstädter als viertbestes Auswärtsteam in der ersten halben Stunde. Sie verloren aber drei der letzten vier Aufgaben, in denen sie zehn Gegentore kassierten. Die Kraichgauer blieben mit Trainer Stevens in vier Heimspielen ungeschlagen, siegten dabei aber nur beim 1:0 gegen Hannover am 12. Dezember, das auch der einzige Dreier der TSG in neun Partien mit dem neuen Trainer blieb.

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