Der Stoff werde zum Beispiel für die Betäubung bei Kreuzstichen verwendet und sei keine Droge. Das Medikament sei normalerweise in Ampullenform aufgelöst und werde gespritzt, trocken handle es sich um ein weißes, feinkörniges Pulver. Der Bezug sei für Privatpersonen kaum möglich und damit die Herkunft des Stoffes schleierhaft.
20-Jährige nicht an Badesalz-Droge gestorben
Das Mittel habe die fatale Eigenschaft, dass es unkontrolliert eingenommen nahezu sicher zu Herzstillständen oder -versagen führe, so die Polizei. Die 20-Jährige wurde noch vom Notarzt reanimiert, starb aber wenig später im Spital. Die Besitzerin des Shops, in dem die Frau die Substanz gekauft haben soll, wurde festgenommen. (APA)
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