Für die 43 Autobahnmeistereien heißt es dann rasch handeln, um eben Unfälle durch den Abtransport dieser verlorenen Gegenstände zu verhindern. “Jeder Verkehrsteilnehmer ist gesetzlich dazu verpflichtet, für eine geordnete Sicherung von Ladegut zu sorgen. Die Zahlen zeigen jedoch, dass sich nicht jeder daran hält”, erklärte Asfinag-Geschäftsführer Josef Fiala.
Gegenstände auf Autobahnen und Schnellstraßen: Spitzenreiter Steiermark
Die Hitliste der verlorenen Gegenstände reicht von Teddybären, Teilen von Zeltkonstruktionen oder Fahrrädern bis hin zu Transportkartons. Mit knapp über 450 registrierten Verlusten von Ladegut war 2015 die Steiermark Spitzenreiter im Ranking in ganz Österreich. Gleich dahinter folgen Salzburg (349), Niederösterreich (185), Vorarlberg (138) und Oberösterreich (115). Im Burgenland (31), Tirol (32), Kärnten (68) und Wien (87) sind die Zahlen deutlich geringer.
(APA)
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