Die Vorwürfe reichten von Schwarzfahren in den öffentlichen Verkehrsmitteln, dem Verkauf von gefälschten Trikots, dem Zünden von Knallkörpern bis hin zu Körperverletzung. Schwerverletzte habe es aber nicht gegeben, “es handelte sich eher um Kleinkram”, sagte ein Polizeisprecher.Nur rund 15 Personen wurden am Morgen noch befragt, der Rest sei schon wieder auf freiem Fuß. Die Rückreise der deutschen und englischen Fans gestaltete sich laut Polizei unproblematisch. “Ein großer Teil der Besucher ist gestern Abend schon wieder nach Hause gefahren”. So hätten auch die rund 2.000 bayerischen Einsatzkräfte, die zum Finale im Dienst waren, ihren Einsatz bereits beendet. “Die Stadt ist total ruhig”, sagte der Sprecher am Sonntagvormittag.
(APA)
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