1. Die Größe
Das neue Flagschiff des koreanischen Elektronikers, das Galaxy S9+ kommt mit 6,2 Zoll bei 1.440 x 2960 Pixel daher. Der “kleine” Bruder, das Galaxy 9, ist da etwas schlanker: 5,8 Zoll bei gleich viel Pixeln.
2. Die Farben
Beide Modell gibt es in klassisch-schwarz, samsung-blau und, für die Extravaganca, in der Pantone-Farbe Lilac Purple.
3. Der Preis
Samsung reiht sich presipolitisch wieder einmal “knapp” hinter Apple ein. Für das Galaxy S9 müssen zur Einführung 849 Euro, für das Galaxy S9+ immerhin 949 Euro auf die Theke gelegt werden,
4. Die Leistung
Technisch warten die Galaxy-Brüder mit einem hauseigenen Prozessor mit acht Kernen auf, der im Benchmark sehr schnell zu Werke geht. Unterstützt wird dieser von 4 beziehungsweise 6 Gigabyte Arbeitsspeicher.
5. Der Speicher
Das sollte für ein zwei Fotografien erstmal reichen: Vorerst kommt der interne Speicher mit 64 GB noch recht gediegen daher. Allerding soll sich das in naher Zukunft ändern. Geplant ist eine Erweiterung auf 256 GB. Und wem das dann immernoch nicht genug ist, kann per MicroSD auf sagenhafte 400 GB ausweiten.
6. Die Kamera
Hier trennt sich der Spreu vom Weizen, beziehungsweise der kleine vom großen Bruder. Während das Galaxy 9+ mit Doppelkamera und damit mit optischem Bildstabilisator und vergleichsweise langer Brennweite aufwarten kann, müssen Galaxy S9-Nutzer mit einer Kamera vorlieb nehmen. Aber auch die hat es in sich: Die Blende ist einstellbar und eine verbesserte Software sorgt für noch weniger Rauschen. Videos lassen sich in Super SlowMo und 4K-Zeitluoe aufnehmen.
7. Die Übersetzung
Eine Software ermöglicht es, Straßenschilder oder ähnliches live übersetzen zu lassen: Mit durchwachsenem Erfolg.
8. Software
Die neue “Smart Things App” soll Schaltzentrale im smarten Zuhause werden. Alle mit dem Smartphone verbindbare Objekte können hier zentral gesteuert werden. Und wer sein Smartphone lieber quer statt hoch hält, kann das nun auch schon auf dem Homescreen machen.
9. Die AR Emoji
Die Antwort auf Apples Animojis ließ nicht lange auf sich warten. Mit den AR Emoji können animierte Emojis erstellt, in die bestehende Emoji-Biliothek eingebaut und geteilt werden.
10. Das Telefon
Achso ja, telefonieren kann man mit den neuen Teilen auch noch.
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