Auch die Musik und die Stimmung auf der Flaniermeile zwischen den beiden Bühnen ließ nichts zu wünschen übrig.
Eröffnet wurde das Festival am Freitag mit der Liechtensteiner Gruppe „Shakeadelic“, Gewinnerin des Musik-Marathons, eine Initiative der Gruppe „Pro LBO 2002“, um nach der Ablehnung der Subventionen, das zehnte Festival doch noch durchführen zu können.
Am Freitag und Samstag Abend jubelten etwa je 3000 Fans den Bands zu, am Sonntag waren es deutlich mehr. Mit den etwa 10.000 Besuchern sind die Veranstalter zufrieden.
Die Mischung aus Alt und Neu sprach wieder fast alle Altersstufen an. Bei Nena und BAP bekamm mancher nicht mehr ganz so junge Besucher feuchte Augen, dafür fühlten sich Jüngere besonders von Xavier Naidoo oder Eskobar angesprochen. Weitere musikalische Highlights lieferten: Philipp Fankhauser’s Funkhouseblues, De Phazz, Subzonic, Mush, Whysome, The Hilarious Blues- und Funkband, Sister Sledge, Ce Ce Rogers Nuphunk, Barstool Prophets, The Tarantinos, Tiziano Ferro und Liquido.
Aus für Vaduz
Noch ein Wort zur Volksabstimmung: Die Mehrheit der liechtensteinischen Bevölkerung hat sich gegen die Subventionierung des „Little Big One“ ausgesprochen. Da ein Festival mit so hohem Qualitätsanspruch ohne Subventionen aber nicht durchführbar ist, wird es ein „Little Big One 2003“ in Liechtenstein nicht geben. Aus der Nachbarschaft wurde aber schon Interesse an der Übernahme des Festivals angemeldet.
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