Entsprechend des 2010 beschlossenen Integrationsleitbildes sehe man den Erwerb der deutschen Sprache bereits seit Jahren als Schlüssel zur Integration, hieß es. Nachdem die Asylwerbenden sich in ihren Unterkünften zurecht gefunden hätten, stehe das Deutschlernen an erster Stelle. Das beginne bereits im Austausch mit den Betreuern und freiwilligen Helfern in den Unterkünften. Engagierte Freiwillige stünden den Flüchtlingen dann auch über alle Kursstufen hinweg als Begleitung beim Spracherwerb zur Seite. Es sei zudem wichtig, die Sprache fundiert zu erlernen, also in Deutsch als Fremdsprache-Kursen mit dafür ausgebildeten Pädagogen.
Über Weiterbildungsportal buchbar
Sind die Flüchtlinge als solche anerkannt, setzen sie den Spracherwerb über die Erwachsenenbildungseinrichtungen fort. Die entsprechenden Deutschkurse, darunter spezielle Integrationskurse wie etwa der 100-stündige “Fit für Österreich-Deutschkurs” und Alphabetisierungskurse für Migranten, sind über das Weiterbildungsportal www.pfiffikus.at buchbar. Die Teilnahme werde über die bedarfsorientierte Mindestsicherung gefördert und laufend angenommen.
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