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Zweites Ostermärktle im Jüdischen Viertel

Natürlich durfte auch ein „echter“ Osterhase mit einem Korb voller Ostereier nicht fehlen.
Natürlich durfte auch ein „echter“ Osterhase mit einem Korb voller Ostereier nicht fehlen. ©TF
Hohenems. Auch das zweite Ostermärktle, das von Bettina Egle (Lusthaus) und Barbara Öhe-Kirchner (Frauenzimmer)orgnisiert wurde, war am Freitag vergangener Woche trotz nicht gerade einladenden Wetters gut besucht.
Gut besuchtes Ostermärktle im Jüdischen Viertel

Schon bei Marktbeginn um 16 Uhr tummelten sich zahlreiche Besucher auf dem Marktplätzle beim Lusthaus in der Schweizer Straße gegenüber dem Salomon-Sulzer-Saal. Hier konnte man sich mit Energiekugeln vom Bioladen Frida, mit Osterdekorationen von der Tischlerei Mathis oder mit Schönem und Nützlichen von „hätt i gern“ ebenso eindecken wie mit Büchern vom Verlag Bucher, mit Dekos für Haus und Garten von der Floristin Silke Voncina ofder mit Fußpflegeartikel von Marianne Jaspers.

Vertreten waren ebenso das „Frauenzimmer“ von Barbara Öhe-Kirchner mit „üsa Schmuck“, Mario´s Bike mit Fahrradzubehör, Greber HörenSehen, das Restaurant „La Strada“ mit eines Eistheke, das Cafe Lorenz mit Schoko-Osterhasen und die Weinbar & Vinothek Hill und das Lustahus mit seinem gesamten Sortiment. Die kleinen Besucher des Ostermärktles erwartete neben einer Schmink-, Mal- und Tierecke auch ein „echter“ Osterhase, der natürlich auch Ostereier verteilte.

Gestrickt wurde auch eifrig, und zwar am Stand von „Frauenzimmer“, dessen Inhaberin Barbara Öhe-Kirchner beim Emser Markt im Herbst letzten Jahres mit Dieter Heidegger, dem Chef des Verkehrsvereins, gewettet hatte, bis zum heurigen Emser Markt einen Schal von 500 Meter Länge fertig zu stricken. Dieser soll dann meterweise für ein Projekt zur Unterstützung lernschwacher Kinder versteigert werden. Derzeit hält man bei rund 300 m.

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