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Seniorenbörse hielt Rückblick auf zwei Jahre

Die anwesenden Vorstandsmitglieder bei der Versammlung mit GR Susanne Andexlinger und Markus Rusch (Sozialamt).
Die anwesenden Vorstandsmitglieder bei der Versammlung mit GR Susanne Andexlinger und Markus Rusch (Sozialamt). ©edithhaemmerle
Gut besucht war die zweite Versammlung der Seniorenbörse im Schützengarten. Lustenau (EH) Zufrieden äußerte sich Obmann Helmut Hagen bei der Versammlung am 30. Juni über den Fortschritt der Lustenauer Seniorenbörse. Er hielt Rückblick auf zwei Jahre.
Seniorenbörse hielt Rückblick auf zwei Jahre

Erfreuliches gleich zu Beginn, er nannte den Mitgliederzuwachs von 200 auf 280. Zudem konnten über 500 Dienste vermittelt werden. Den niedrig angesetzten Mitgliedsbeitrag von 12 Euro pro Haushalt im Jahr könne ebenso beigehalten werden. Dies sei Dank der Sponsoren (VKW, VLV, Büronetti und Ludovikus) sowie der eingegangenen Spenden möglich, erwähnt Hagen. Rosmarie Fellerer gab einen detaillierten Einblick in die Finanzgebarung des Vereins. Der Vorstand bleibt in der bisherigen Besetzung. Die einzige Neubesetzung: Othmar Holzer wurde als Rechnungsprüfer neu bestellt. GR Susanne Andexlinger bedankte sich für die gute Zusammenarbeit seitens der Gemeinde, ebenso Markus Rusch vom Sozialamt. Die gelebte Solidarität mit den älteren Mitbürgern sei nicht selbstverständlich. Jeder Euro, den die Gemeinde dafür investiere, sei gut angelegt, resümiert Andexlinger, ebenso erwähnenswert sei der gute Kontakt mit dem Mobilen Hilfsdienst unter Sigi Hämmerle. LAbg. Albert Hofer meldete sich zu Wort, indem er sich bei den Senioren für die tatkräftige Mithilfe bei der Gestaltung des Lustenauer Adressbuches bedankte.

 

Standortwechsel

Bei einem Blick in die Zukunft berichtete der Obmann über die Neuanschaffung eines Computers samt Drucker, erwähnte verschiedene Aktivitäten, darunter auch ein Computer-Kurs für Senioren, besonders am Herzen liege ihm die Vorstellung und Erklärungen der Vorsorgemappe, sprich Patientenverfügung. Der Standort im „Schützengarten“ sei für den Verein aus Platzgründen künftig nicht mehr möglich. Die Verhandlungen laufen, um ein neues Büro im Haus für „Betreutes Wohnen“, das sich derzeit in Bau findet, zu bekommen, so Hagen. Sein Amt als Obmann sei auch in Zukunft gesichert, immer noch mit dem Ziel vor Augen, die 500er-Mitgliedermarke zu erreichen.

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