Zur Halbzeit des Rennens noch mit einer Sekunde Rückstand auf die spätere zweitplatzierte Anna Badegruber, drehte die für das Pro Cycle Team Bregenz fahrende Sportlerin mächtig auf und gewann mit vierzehn Sekunden Vorsprung. Melanie „Am schlimmsten war die Ungewissheit vor dem Rennen was die Schmerzen zulassen würden. Am meisten spürte ich die Verletzung beim beschleunigen, wenn ich aus dem Sattel musste, wie z.B. beim Start oder bei langsamen Kurven. Ansonsten ist es aber relativ gut gegangen. Ich bin jedenfalls sehr erleichtert!“ Am Dienstag geht es nun mit dem Rest des Nationalteams, wo auch Patrick Jäger vom Team Vorarlberg mit dabei sein wird, nach Estland zur Europameisterschaft der Junioren und U23. mehr unter www.melanie-amann.at
Ebenfalls sehr stark präsentierte sich Dominik Amann, der jüngere Bruder von Melanie. Er klassierte sich in der Kategorie U17 mit nur 0,7 Sekunden Rückstand auf die Bronzemedaille auf dem vierten Platz.
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