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Junge Nilgänse vor den tausenden Badegästen

Sechs neue Nilgänse "eroberten" das Erholungsgebiet Paspels
Sechs neue Nilgänse "eroberten" das Erholungsgebiet Paspels ©VOL.AT/Luggi Knobel
Bevor die tausenden Badegäste das Erholungsgebiet Paspels so richtig stürmen, gab es bei den Nilgänsen jungen Zuwachs.
Nilgänse statt Badegäste

Sechs neue Nilgänse wurden geboren, noch haben die Nilgänse im Erholungsgebiet Paspels in Brederis die Oberhand. Wenn es dann in den kommenden Tagen wärmere Temperaturen gibt, werden tausende Badegäste nach Brederis pilgern.

Der im Deutschen übliche Begriff Nilgans leitet sich vom Fluss Nil in der ägyptischen Heimat dieser Art ab. Darauf deutet auch die wissenschaftliche Artbezeichnung aegyptiacus hin. Die aus dem Griechischen stammende Gattungsbezeichnung Alopochen bedeutet Fuchsgans und wird in älterer Literatur gelegentlich auch für die Brandgans verwendet, die gelegentlich in Fuchsbauen brütet. Für die Nilgans ist diese Bezeichnung dagegen eher unzutreffend, da sie dies nicht tut und eher auf Bäumen brütet. Möglicherweise bezieht sich der Name auch auf die rotbraune Farbe des Rückengefieders, die an die Fellfarbe des Rotfuchses erinnert.

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