Mit Greifzangen, Kübeln, Abfallsäcken und Arbeitshandschuhen bestens ausgerüstet, durchkämmte man nach der „Arbeitseinteilung“ vor der Alten Fähre das ganze Ufergebiet vom Schwarzbad über die Finnenbahn und den Hafen samt dem großen Spielplatz und weiter über den Kaiserstrand bis hin zum Strandbad, denn der See hatte über den Winter wieder vielerlei Unrat an Land gespült. Auch entlang der Pfänderstraße und auf den Wanderwegen sowie entlang der Dorfbäche und auf den Spielplätzen im Ortsgebiet waren einige Gruppen als fleißige Müllsammler unterwegs, um vielfach achtlos weggeworfene Abfälle einzusammeln.
„Diese alljährliche Ufer- und Landschaftsreinigungsaktion hat sich auf jeden Fall wieder rentiert“, resümierte Abfallberater Bernhard Schneider vom Wirtschaftshof der Gemeinde zufrieden. Rund 700 Kilo Restmüll, darunter auch ein Gartengrill, Traktor- und Autoreifen, verrostete Fahrräder oder Alteisen, wurden von den freiwilligen Helfern eingesammelt. Da hatten sich natürlich alle die Jause bei der „Alten Fähre“ redlich verdient, zubereitet wie immer vom bewährten Team der Naturfreunde Leiblachtal mit Obmann Alexander Woger.
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