Die topgesetzte Russin, die erst bei den French Open mit dem Titel ihren Karriere-Grand-Slam fixiert und die Nummer-1-Position erobert hatte, musste sich der als Nummer 15 gesetzten Deutschen Sabine Lisicki nach 1:24 Stunden mit 4:6,3:6 geschlagen geben.
Wimbledon-Sensationen: Frühes Aus für Nadal und Scharapowa
Nach dem Aus von Rafael Nadal, der im Vorjahr wie Scharapowa an der Church Road im Endspiel gestanden ist, ist das Aus der Russin die nächste große Sensation dieser Auflage des Traditions-Turniers. Lisicki ist allerdings in Wimbledon schon öfters stark gewesen, hat sie hier 2009 doch das Viertelfinale und im Vorjahr gar das Halbfinale erreicht. Sie trifft nun entweder auf ihre deutsche Landsfrau Angelique Kerber (GER-8) oder die Belgierin Kim Clijsters.
(APA)
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