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„Isamännli“ zieht weite Kreise

Beim „Isamännli“  muss der Seewaldsee „bezwungen“ werden.
Beim „Isamännli“ muss der Seewaldsee „bezwungen“ werden. ©Hronek
Isamännli

Das „Obergrechter Isamännli“ ist für Triathleten die ideale Aufwärmrunde.

(amp) 20 Grad Wassertemperatur im Seewaldsee, 18 Grad Lufttemperatur am Faschinajoch: ideale Voraussetzungen für die „Isamännli“- Triathleten um ordentlich durchzustarten. In diesem Jahr gibt es Teilnehmerrekord: 45 Herren und 13 Damen sind im Einzelbewerb, 37 Teams im Teambewerb am Start. Die beste Schwimmzeit für die 400 Meter im Seewaldsee legt Jürgen Bildstein – wie schon im Vorjahr mit 4:47 Minuten – hin. Ebenfalls Spitze ist Läufer Jörg Felder mit 12:22 Minuten. Damit reicht Christian Schwald mit 16:41 der vierte Rang um dem Team aus Alberschwende zum Sieg zu verhelfen.  

 Einzelbewerbe

Bei den Damen im Einzelbewerb ist Daniela Bader aus Dornbirn mit 42:59 Minuten eine Klasse für sich. Sie distanziert die Zweitplatzierte Katharina Schelling ebenfalls aus Dornbirn mit 45:32 klar. Bei den Herren dominiert wie im Vorjahr Frank Proksch aus Sigmarszell im Allgäu. Mit seiner Zeit von 37:11 gefährdet er aber den im Jahre 2010 von Paul Reitmayr aufgestellten Rekord mit 33:22 nicht. Zweiter wird Thomas Tauch vor dem Frastanzer Klaus Heingärtner.

 Kinderbewerb

Nach dem Zieleinlauf der „Großen“ können sich am Faschinajoch noch alle Kinder von 3 bis 12 Jahren beim „Kinder-Triathlon“ messen. Mit vollem Einsatz und Ehrgeiz gibt jeder sein Bestes und alle Teilnehmer werden mit einem kleinen Preis belohnt. Das „Isamännli-Team“ hat wieder einmal perfekte Arbeit geleistet. Der Triathlon ist von A bis Z durchorganisiert und verläuft unfallfrei.

Alle Ergebnisse unter www.isamaennli.at

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